Feedback
Sebastian Stemmler
Mittwoch, 07. Dezember 2022 21:29
Ein Buch wie es sein sollte
Leider hat es etwas länger gedauert, bis ich mich dem Buch widmen konnte. Da wurde etwas ganz fantastisches zusammengestellt, sehr detailreich, sehr emotional, kurzum ein Fussballbuch wie es sein sollte.
Jeder der das liest wird danach für den Verein etwas Sympathie hegen. Da schwingt fast Bedauern mit, dass dieser schöne Name und der Standort nicht mehr auf der Fussballlandkarte präsent sind.
Schöne Weihnachtszeit & viele Grüße
Sebastian
Jeder der das liest wird danach für den Verein etwas Sympathie hegen. Da schwingt fast Bedauern mit, dass dieser schöne Name und der Standort nicht mehr auf der Fussballlandkarte präsent sind.
Schöne Weihnachtszeit & viele Grüße
Sebastian
Sylvio Pernutz
Dienstag, 19. April 2022 17:48 | jwd
Ausgezeichnet
Vielen Dank für das Buch, es ist wirklich ausgezeichnet.
Hatte sogar selbst früher zwei Spiele besucht, und zwar
die Spiele gegen Magdeburg, das Pokalspiel am 10.09.88
im Friedrich Ludwig Jahn Stadion und das Punktspiel
am 25.05.97 in Magdeburg. Das erste Pokalspiel 1984
war ich aber leider nicht vor Ort gewesen.
Wünsche noch schöne Rest-Ostern !
LG Sylvio Pernutz
Hatte sogar selbst früher zwei Spiele besucht, und zwar
die Spiele gegen Magdeburg, das Pokalspiel am 10.09.88
im Friedrich Ludwig Jahn Stadion und das Punktspiel
am 25.05.97 in Magdeburg. Das erste Pokalspiel 1984
war ich aber leider nicht vor Ort gewesen.
Wünsche noch schöne Rest-Ostern !
LG Sylvio Pernutz
Andreas Krause
Mittwoch, 13. Januar 2021 23:11 | Kamenz
Super
Mein Vater war frher stammbesucher bei Schwarze Pumpe. Um so mehr hat er sich zu Weihnachten über dieses buch gefreut. Vielen Vielen Dank für das tolle Werk mit den schönen Erinnerungen. Ich hab Papa selten so lange mit einem Buch in der Hand gesehen
Steffen Karas
Donnerstag, 17. Dezember 2020 13:16 | Berlin
7-8-9-10 Klasse !
Die BSG Aktivist Schwarze Pumpe war durch ihren coolen Namen bei vielen Fußball-Fans in der DDR sehr beliebt, ihre Geschichte dagegen war diesen Sympathisanten eher unbekannt. So weckt der Titel und die Aufmachung erst einmal Neugierde. Die großartige Gestaltung sorgt im Anschluss dafür , dass man Jahr für Jahr „am Ball“ blieb und alles von A-Z durchschmökert. Großen Respekt für dieses originelle Werk, für diese Vielfalt, ein Ritterschlag für den Fußball in Hoywoi. Vielen Dank ? !
Andre
Montag, 14. Dezember 2020 10:00 | Finsterwalde
danke
bestes weihnachtsgeschenk - vadder wird sich freuen. hat früher bei motor gespielt und war somit oft mit pumpe im duiell. danke für die schnelle zusendung. ganz ganz starkes buch. leider hat motor sowas nich
Basti Mueller
Dienstag, 13. Oktober 2020 12:44 | Stuttgart
top
superschneller versand. sensationelles buch. gibt es sowas gutes eigentlich auch über andere vereine
Matthias Buder
Dienstag, 22. September 2020 19:13 | Bayern
Gratulation
Ich habe dieses so tolle Buch bestimmt 5-6 mal gelesen und finde immer noch neue, interessante Sachen (die ich wahrscheinlich bei den ersten Malen so nicht wahr genommen habe).
Ich habe selbst von 1982-1985 bei Pumpe gespielt, hauptsächlich in der 2. Mannschaft. Einige Freundschaftsspiele durfte ich auch in der 1. Mannschaft bestreiten.Von daher weiss ich, dass einige Sachen in diesem Buch so ganz einfach nicht stimmen.
Auf Seite 244 steht, dass Ralf Hellpoldt und Michael Braun verletzungsbedingt längere Auszeiten benötigten. Ich war dabei und kann die Wahrheit erzählen (schreiben).
1984 in der Sommervorbereitung, als die in meinen Augen völlig sinnlose Massnahme des DFV Spieler unter 23 Jahren einzusetzen,griff, war Prell natürlich gezwungen, ältere Spieler zu degradieren.Es trafen neben Hellpoldt und Braun auch Hattliep. Während Hellpoldt sich seinem Schicksal ergab (nach grosser Schelte an die Mannschaft auf dem Trainingsplatz) und in der 2. Mannschaft abtrainierte, schrieb Braun als Parteimitglied einen Beschwerdebrief an Werner Walde (1. Sekretär der SED-Bezirksleitung Cottbus). Und wurde auf dessen Druck (mein Eindruck) wieder in die 1. Mannschaft integriert. Hattliep wechselte zu Aufbau.
Ansonsten gratuliere ich zu diesem wirklich gelungenem Werk. Übrigens: Als ich 1982 zu Pumpe wechselte (ich war seit meiner Kindheit bei Aufbau), war mein Ziel, in der Bezirksliga zu spielen. Ich hatte schon im Frühjahr, also noch zu meiner Armeezeit und vor meinem Wechsel, einen Urlaub im August gebucht. Als ich dann am 30. 7.1982 in Meissen und zwei Tage später gegen Hermsdorf unerwartet Einsätze in der 1. Mannschaft erhielt, bei denen ich wahrscheinlich nicht ganz so schlecht war, teilte mir Prell mit, dass er mich zum Training der 1. Mannschaft erwarte. Mein Urlaub war also in Gefahr. Also suchte ich Rat bei einem erfahreneren Spieler. Und da lief mir ausgerechnet Neuzugang Manfred Scheunemann über den Weg, der wahrscheinlich erkannt hatte, dass seine Perspektive bei Pumpe nicht so rosig ist und er jeden etwaigen Konkurrenten aus dem Weg räumen muss. Er riet mir zum Urlaub, da ich in der 1. Mannschaft (seine Worte) eh keine Chance hätte.Ich war irgendwie erleichtert, ging in meinen Urlaub und war bei Prell erst mal unten durch.Nach meinem Urlaub faltete er mich richtig zusammen, nachdem er von mir erfahren hat, wer mir den heissen Rat gegeben hatte, war Scheunemann nicht mehr sein Freund.
Ich war jedenfalls dort, wo ich hinwollte. In der Bezirksliga. Auch wenn ich einige Spiele nicht von Anfang an oder garnicht bestritt (war immer abhängig von den Leuten, die von der 1. Mannschaft kamen) erzielte ich in der Saison 1982/83 neun Tore. Und war plötzlich wieder im Fokus von Prell. In der Sommervorbereitung 1983/84 war ich bei einigen Spielen der 1. Mannschaft dabei, konnte ihn aber scheinbar nicht überzeugen.
Liebe und sportliche Grüsse
Matthias Buder
Ich habe selbst von 1982-1985 bei Pumpe gespielt, hauptsächlich in der 2. Mannschaft. Einige Freundschaftsspiele durfte ich auch in der 1. Mannschaft bestreiten.Von daher weiss ich, dass einige Sachen in diesem Buch so ganz einfach nicht stimmen.
Auf Seite 244 steht, dass Ralf Hellpoldt und Michael Braun verletzungsbedingt längere Auszeiten benötigten. Ich war dabei und kann die Wahrheit erzählen (schreiben).
1984 in der Sommervorbereitung, als die in meinen Augen völlig sinnlose Massnahme des DFV Spieler unter 23 Jahren einzusetzen,griff, war Prell natürlich gezwungen, ältere Spieler zu degradieren.Es trafen neben Hellpoldt und Braun auch Hattliep. Während Hellpoldt sich seinem Schicksal ergab (nach grosser Schelte an die Mannschaft auf dem Trainingsplatz) und in der 2. Mannschaft abtrainierte, schrieb Braun als Parteimitglied einen Beschwerdebrief an Werner Walde (1. Sekretär der SED-Bezirksleitung Cottbus). Und wurde auf dessen Druck (mein Eindruck) wieder in die 1. Mannschaft integriert. Hattliep wechselte zu Aufbau.
Ansonsten gratuliere ich zu diesem wirklich gelungenem Werk. Übrigens: Als ich 1982 zu Pumpe wechselte (ich war seit meiner Kindheit bei Aufbau), war mein Ziel, in der Bezirksliga zu spielen. Ich hatte schon im Frühjahr, also noch zu meiner Armeezeit und vor meinem Wechsel, einen Urlaub im August gebucht. Als ich dann am 30. 7.1982 in Meissen und zwei Tage später gegen Hermsdorf unerwartet Einsätze in der 1. Mannschaft erhielt, bei denen ich wahrscheinlich nicht ganz so schlecht war, teilte mir Prell mit, dass er mich zum Training der 1. Mannschaft erwarte. Mein Urlaub war also in Gefahr. Also suchte ich Rat bei einem erfahreneren Spieler. Und da lief mir ausgerechnet Neuzugang Manfred Scheunemann über den Weg, der wahrscheinlich erkannt hatte, dass seine Perspektive bei Pumpe nicht so rosig ist und er jeden etwaigen Konkurrenten aus dem Weg räumen muss. Er riet mir zum Urlaub, da ich in der 1. Mannschaft (seine Worte) eh keine Chance hätte.Ich war irgendwie erleichtert, ging in meinen Urlaub und war bei Prell erst mal unten durch.Nach meinem Urlaub faltete er mich richtig zusammen, nachdem er von mir erfahren hat, wer mir den heissen Rat gegeben hatte, war Scheunemann nicht mehr sein Freund.
Ich war jedenfalls dort, wo ich hinwollte. In der Bezirksliga. Auch wenn ich einige Spiele nicht von Anfang an oder garnicht bestritt (war immer abhängig von den Leuten, die von der 1. Mannschaft kamen) erzielte ich in der Saison 1982/83 neun Tore. Und war plötzlich wieder im Fokus von Prell. In der Sommervorbereitung 1983/84 war ich bei einigen Spielen der 1. Mannschaft dabei, konnte ihn aber scheinbar nicht überzeugen.
Liebe und sportliche Grüsse
Matthias Buder
Lange Christian
Donnerstag, 17. September 2020 18:45 | Leverkusen
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Das große Pumpe-Buch
Es ist ein hervorragendes Buch! Ich kann mir nicht vorstellen, dass es soviele Bücher gibt, dass so umfangreich und detailgetreu über einen Fußballverein geschrieben wurde. Allein die Statistiken (Ergebnis und Tabellen)herauszufinden und aufzuarbeiten ist schon Wahnsinn! Es sind tolle Bilder zu jedem wichtigen Spiel dabei. Da ich auch aus der ehemaligen DDR komme, lese ich besonders gern solche Bücher, da es auch ein Teil meiner Kindheit war und mich zurückversetzen kann. Die damalige DDR Liga habe ich Mitte der 80ziger Jahre mit verfolgt, da mein Heimatverein Motor Schönebeck in der gleichen Liga spielte wie Aktivis Schwarze Pumpe! Sehr schönes Buch und man erinnert sich an den Fußball, wo der Kommerz noch keine große Rolle spielte.
Schachter
Dienstag, 21. Juli 2020 13:34 | Schwarzenberg
Hochachtung
Da kann jeder Fan des Ostfußballs nur seinen Hut ziehen. Vielen vielen Dank für dieses wunderbare Stück Zeitgeschichte mit so unfassbar guten Episoden die den Fußball auch aus ganz anderer Richtung betrachten. Habe mich selten so intensiv mit einer Fussballchronik beschäftigt. Und mein Wismut ist ja auch zur genüge vertreten. Weiter so!!!!
Andrea
Mittwoch, 26. September 2018 12:22 | DD
klasse
vielleicht bin ich etwas späht. will es dennoch loswerden. ein grossartiges buch. habe noch niemals so viele fakten und infos zu einem eigentlich ja unbedeutenden verein auf einen schlag erhalten, da hat sich jemand richtig viel mühe gemacht. klare kaufempfehlung
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